Keine Zeit???
Zu viele To-dos, zu wenig du selbst?
Warum Dauerstress krank machen kann – und wie du Schritt für Schritt wieder in deine Ruhe findest.
Neuer Tag – neues Glück? 😃
….wäre da nicht die endlos lange „To-do Liste“, der volle Kalender und ein Termin nach dem anderen…. Was du eigentlich brauchst, ist eine Pause zum Durchatmen. Doch stattdessen hetzt du durch den Tag. Mit dem Gefühl, nie wirklich alles zu schaffen.
Wenn es dir so geht, bist du nicht allein! Immer mehr klagen über zu viel Zeitdruck und zu wenig Phasen der Erholung. Doch was macht dieses Gefühl eigentlich mit uns? Und was können wir tun, um nicht im Dauerstress zu versinken?
Was Zeitnot und mentale Überlastung in deinem Körper auslösen können
Dein Körper ist dauerhaft im „Alarmmodus“. Stresshormone wie Cortisol, werden verstärkt ausgeschüttet. Da bleibt keine Zeit mehr für andere Funktionen – wie das Immunsystem, Verdauung und Regeneration.
Mit der Zeit kann das zu Erschöpfung, Zyklusstörungen, Kopfschmerzen, Verdauungsproblemen oder auch chronischen Beschwerden führen.
Warum „keine Zeit haben“ mehr als nur ein Organisationsproblem ist
„Wenn ich mehr Zeit hätte, wäre alles leichter“ …
Das kann natürlich helfen, aber häufig liegt es nicht „nur“ an der fehlenden Zeit, sondern daran, dass wir uns keine ERLAUBNIS zur Pause geben. Wir fühlen uns verpflichtet zu funktionieren, zu leisten, alles zu schaffen. Aber wo bleibst du selbst? Was passiert ,wenn du krank wirst, du ausfällst? Ist damit dir oder jemand anderem geholfen? Du musst nicht erst krank werden, um dir eine Pause zu erlauben!
Wie du dir kleine Erholungsfenster schaffst, selbst wenn du denkst du hast keine Zeit
Nutze diese Tipps, wenn du glaubst keine Zeit zu haben:
1. Eine Minute innehalten:
Schließe deine Augen, atme tief durch und spüre den Moment
2. Kürze deine To-do Liste:
Ist das wirklich wichtig? Muss das sofort sein? Muss das von MIR gemacht werden oder kann ich jemand anderen um Hilfe bitten?
3. Plane dir Pausen ein:
Schreibe dir Pausen auf deine To-Do Liste oder speichere sie dir gleich in dein Handy mit Erinnerung ein.
4. Frische Luft:
Öffne kurz das Fenster oder geh an die frische Luft.
5. Achte auf deine Gesundheit:
Bereite dir am Morgen oder Vorabend einen gesunden Snack zu. Zum Beispiel Mini Karotten, Gurkenscheiben, einen Apfel oder Heidelbeeren. Wenn du nicht mehr weiter weißt, greif zu diesen Snacks.
6. Ausreichend Schlaf:
Im Schlaf können wir Stresshormone abbauen und neue Energie sammeln.
Stelle dir abends eine Erinnerung, damit du dich pünktlich auf den Weg ins Bett machen kannst.
7. Hol dir Unterstützung:
Wenn deine Stressphase schon länger anhält, lass ein Labor der wichtigsten Gesundheitswerte anfertigen. Hierfür kannst du dich an deinen Therapeuten/deine Therapeutin wenden. (Hormoncheck, Blutwertecheck, Stuhlanalyse) Danach kannst du alles auffüllen und regulieren, was dir fehlt.
Denke auch an Körperarbeit und Achtsamkeit.
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Hinweis: Alle Informationen wurden nach bestem Wissen und Gewissen mit Hilfe von Erfahrungswerten, Fachinformationen, Studien und Fachbüchern zusammengetragen. Es besteht keine Gewähr für absolute Richtigkeit. Die Inhalte dieses Beitrags dienen der Information und ersetzen keine medizinische Beratung oder Behandlung. Bei gesundheitlichen Beschwerden wende dich bitte an eine ärztliche oder therapeutische Fachperson deines Vertrauens.